Vorfahrt für die Zeit zu zweit

Was Paare gegen den alltäglichen Termindruck tun können

(djd/pt). Morgens gemeinsam im Bett frühstücken, dem Zwitschern der Vögel lauschen, kuscheln und den Tag ganz und gar entspannt beginnen lassen - für viele Paare ist das nicht mehr als eine Erinnerung an ihre "Kennenlernzeit". Denn mit jedem Jahr des Zusammenlebens wird der Alltag komplexer und fordernder, gerade was das Zeitmanagement angeht: Zwischen Fitnessstudio und Wochenendeinkauf, Ehrenamt und dem Papierkram im Home-Office schmilzt die gemeinsame freie Zeit wie Schnee in der Sonne. Bei Paaren mit Kindern kann sich diese Entwicklung noch deutlich verstärken.

Keine Lust auf Lust?

Wer vor lauter Verpflichtungen kaum einmal die Muße zum Durchatmen hat, dem fällt es schwer, den Schalter umzulegen und entspannt auf den Partner zuzugehen. Doch selbst wenn dies gelingt, müssen beide nicht selten feststellen, dass die Lust auf die Lust in einer Art Winterschlaf ist. Hier kann es sinnvoll sein, sich sanfte Hilfe aus der Natur zu holen. So lässt sich beispielsweise die Freude am Sex auf schonende und natürliche Weise mit dem Extrakt aus Damiana, wie er etwa in Cefagil enthalten ist, wieder dauerhaft steigern. Das in der Apotheke erhältliche Mittel kann die sexuelle Erlebnisfähigkeit bei beiden Partnern aktivieren, indem es die Durchblutung der Geschlechtsorgane fördert und die Reflexbereitschaft des Sexualzentrums im Gehirn erhöht - Infos unter www.cefagil.de. Eine multizentrische Praxisstudie mit knapp 700 Patienten hat die Wirksamkeit des homöopathischen Mittels belegt.

 

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Entschleunigung tut der Liebe gut

Ganz wichtig für eine positive Entwicklung einer Paarbeziehung ist es in jedem Fall, Freiräume zu schaffen, die einzig und allein für die Zeit zu zweit bestimmt sind. Das kann zum Beispiel der Samstagvormittag sein, wo sich etwa die Großeltern um die Kinder kümmern. Oder auch ein Wochenende im Monat, das für eine zweisame Kurzreise, Wander- oder Fahrradtour im Terminkalender geblockt wird. Das kostet zwar einiges an Organisationsaufwand, wird sich aber sicherlich in einem Mehr an Harmonie und Gelassenheit auszahlen.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),